

Selber fliegen im Flugsimulator von FSD
Selber fliegen und doch am Boden bleiben
Heute gönnte ich mir ein Erlebnis der besonderen Art – selber fliegen, wenn auch nur im Simulator. Zusammen mit einem guten Freund fuhr ich in die sächsische Landeshauptstadt, um bei der Firma „Flight Simulations Dresden“ im Cockpit eines Airbus A320 Platz zu nehmen. Es handelt sich zwar nicht um ein Originalcockpit, jedoch genügt die vorhandene Ausstattung, um einem Nichtpiloten ein sehr reales Fluggefühl zu vermitteln. Es ist auf jeden Fall wesentlich beeindruckender als am heimischen Computer.
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Für das erste Mal empfiehlt sich die Buchung einer erweiterten, knapp 30-minütigen Einweisung. Der Schnupperflug dauert ebenfalls nur 30 Minuten, ist meiner Meinung nach jedoch völlig ausreichend. In dieser kurzen Zeit wird einem vom Start, über eine Platzrunde und der anschließenden Landung in Dresden, der komplette Ablauf eines Fluges geboten. Für Fortgeschrittene ist aber zum Beispiel auch ein Streckenflug möglich.
Es war ehrlicherweise keine überragende Pilotenleistung meinerseits, doch fürs erste Mal ganz okay. Bei beiden Landungen die Piste „getroffen“, was will man mehr?! Ohne die Hilfe des Instruktors wäre der Laie jedoch völlig überfordert.



Da wir uns die Einführung gemeinsam anhörten, blieb am Ende für jeden noch etwas Zeit, um jeweils eine Landung auf einem Airport unserer Wahl durchzuführen. Während mein Begleiter sich für St. Maarten entschied, wählte ich Hongkongs ehemaligen Flughafen Kai Tak aus.
Auf Wunsch kann man einen Videomitschnitt seines Fluges buchen. Für Interessierte habe ich eine knapp 20-minütige, gekürzte Fassung meines Cockpiteinsatzes bereit gestellt.
Weitere Informationen, Fotos und Videos findet ihr auf der Webseite der Firma unter Flight Simulations Dresden, der Facebook-Seite von FSD oder ihr nutzt das Kontaktformular bzw. die Kommentarfunktion, um mir persönlich Fragen zu diesem Thema zu stellen.
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